02.12.2011: Nikolausfeier von der KAB St.Paulus
für die Pfarrei St. Maria-Königin des Friedens
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30 Kinder und 40 Erwachsene waren ins Paulushaus zur Nikolausfeier, die von der Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) St. Paulus Voerde für die Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens - veranstaltet wurde, gekommen. Eltern, Großeltern und Kinder erlebten im festlich geschmückten Saal des Paulushaus einen besinnlichen Nachmittag.
Einige Frauen der KAB St.Paulus hatten die schöne Tischdekoration zusammengestellt.
Vorsitzender Michael Schulz begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass diese Nikolausfeier ein Angebot der KAB St. Paulus Voerde sei und von der KAB gesponsert werde.
Die Kinder saßen in der Mitte des Saales, direkt vor Bischof Nikolaus auf kleinen Bänken. Eine besinnliche Ruhe breitete sich im Saal aus.
Bei der Vorbereitung haben viele, viele Mitglieder geholfen. Lieder und kurze Gedichte und Geschichten begleiteten die Feier, vorgetragen durch Katharina und Ludger Ochtrop und Dietmar Pinger. Der Nikolaus (Pfarrer Möller) sprach mit den Kindern und übergab jedem Kind ein Tüte mit Leckereien.
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70 Bilder von der Nikolausfeier können Sie sich in der Bildergalerie ansehen.
Bildergalerie Nikolaus im Paulushaus.
Wiedermal hatte die KAB "echte" Nikoläuse in den Tüten und keine "Weihnachtsmänner"! Eine Aktion die
hier nachzulesen ist. -Klick mich
Die KAB St. Paulus empfiehlt ausdrücklich diese Idee zu unterstützen. Lesen im angebotenen Link diese Geschichte des echten Schokoladennikolaus nach. Tragen Sie den Gedanken weiter. Lassen Sie den Bischof Nikolaus weiter oder wieder aufleben.
Die KAB dankt allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung mitgewirkt haben. Besonders an Jürgen Händler, der die ganze Veranstaltung federführend vorbereitet hat.
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2011-09-20 - Schornsteinwesen und seine aktuellen Änderungen
Ein Bildungsabend ist nicht gleich mit den anderen Bildungsabenden. Bei dieser Veranstaltung zeigte sich das bereits beim Betreten des Saales: Überall Ausrüstungen des Bezirksschornsteinfegermeisters Ludger Ochtrop der als Referent einfach und verständlich vor 19 Anwesenden zum Thema sprach.
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Links: Vorankündigung in der Presse.Hier exemplarisch in der RP.
Rechts: Arbeitsgeräte des Schornsteinfegers |
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Dieser Bericht kann den Inhalt der Veranstaltung nicht in vollem Umfang wiedergeben. Daher empfehlen wir Informationen im Internet oder bei Ihrem Schornsteinfeger einzuholen.
Unterschiede: Schornsteinfeger unterliegen dem neuen Handwerksgesetz. Dies hat nun Auswirkungen u.a. für den Hauseigentümer. Bisher durften Schornsteinfeger (nach SchfG) nur Tätigkeiten in ihrem Kehrbezirk ausführen und der Bezirksschornsteinfegermeister (=BSM) ist verantwortl. Kehrungen und Überprüfungen dürfen nur durch den BSM und seinen Gesellen durchgeführt werden. Nun nach dem SchornsteinfegerHandwerkergesetz (=SchfHwG) gibt es einen Kehrbezirk und einen freien Markt. Der Eigentümer ist nun verantwortlich! Der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger (=bBSF) hat nun gesetzliche Pflichtaufgaben. Kehrungen und Überprüfungen können durch einen Schornsteinfegerbetrieb (EU-weit) aus dem neuen Schornsteinfegerregister ausgeführt werden.
Eigentümerpflichten: Eigentümer von Grundstücken und Räumen sind verpflichtet, fristgerecht die Reinigung und Überprüfung von pflichtigen Anlagen zu veranlassen ! Dazu gehört auch die Mitteilung an den bBSF von Änderungen (auch Stilllegung) an den Anlagen. Verpflichtend ist auch die Zutrittgewährung des bBSF zu den Grunstücken und Räumen.
Schornsteinfeger: Die Durchführung von Arbeiten darf nur duch Betriebe erfolgen, die mit dem Schornsteinfegerhandwerk in die Handwerksrolle eingetragen sind oder die Voraussetzungen der EU/EWR-Handwerk-Verordnung erfüllen.
Bis zum 31.12.2012 dürfen die Schornsteinfegerarbeitennur von dem zuständigen BSM oder nach Maßgabe nach SchfG von Staatsangehörigen eines anderen Mitgliedstaated der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz durchgeführt werden.
Das Schornsteinfegerregister (beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) weist die befähigten Betriebe und bBSM nach. Hier kann der Bürger sicher sein, keinem nicht befähigten Schornsteinfeger auf den "Leim" zu gehen.
Nachweise: Jeder Betroffene (Hauseigentümer und Betrieber von Feuerstätten) erhält vom bBSF einen Feuerstättenbescheid, der die Fristen für festgesetzte Arbeiten, die Feuerstätten mit den bekannten Daten u.ä. enthält.
Alle durchgeführten Arbeiten nach dem Feuerstättenbescheid sind dem bBSF nachzuweisen, sofern er nicht selber die Arbeiten durchgeführt hat. Die dazu notwendigen Formblätter sind vollständig auszufüllen und vom durchführenden Schornsteinfeger/innen und (!) vom Eigentümer zu unterschreiben. Mängel die festgestellt wurden sind in innerhalb festgesetzter Zeiträume zu beheben und nachzuweisen.
Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger (=bBSF) ... ist, wer von der zuständigen Behörde für einen Bezirk bestellt ist. Wiederbestellung ist nach erneuter Ausschreibung zulässig. Die Bestellung ist auf 7 Jahre begrenzt ! (bisher auf Lebenszeit). Die Bestellung ist nur für einen Kehrbezirk möglich.
Die bBSF kontrollieren die Einhaltung der Pflichten der Eigentümer und führen die Kehrbücher. Die bBSF besichtigen persönlich (!) zweimal während des Zeitraumes ihrer Bestellung (=7 Jahre) sämtliche (=alle!) Anlagen in den Gebäuden ihres Bezirkes in denen Arbeiten durchgeführt werden müssen, und prüfen die Betriebs- und Brandsicherheit der Anlagen (=Feuerstättenschau)
Bei der Feuerstättenschau setzen die bBSF gegenüber den Eigentümern durch schriftlichen Bescheid fest, welche Schornsteinfegerarbeiten durchzuführen sind und innerhalb welchen Zeitraums dies zu geschehen hat. (=Feuerstättenbescheid). Widerspruch gegen diesen Bescheid hat keine aufschiebende Wirkung.
Bei der Feuerstättenschau (=Gebührenpflichtig)kann wenn Gefahr in Verzug ist die Anlage vorläufig stillgelegt werden und die Behörde informiert werden.
Feuerstätten für feste Brennstoffe: ... müssen in einem ordnungsgemäßen technischen Zustand sein und nur mit geeigneten Brennstoffen (nach Herstellerangabe) betrieben werden.
Neue Einzelraumfeuerungsanlagen (Ausnahme Grundöfen und off. Kamine) müssen durch Typprüfung des Herstellers Einhaltung an Emissionsgrenzwerte (Staub, Kohlenmonoxid) und Mindestwirkungsgrad nachweisen. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden. Neuanlagen müssen Ableitbedingungen für Abgase einhalten.
Übergangsregelung für bestehende Einzelraumfeuerungsanlagen: max. Werte für Staub und CO müssen über Vorlage einer Prüfstnadsbescheinigung des Herstellers nachgewiesen werden oder durch Messung eines Schornsteinfegers. Sollten die Werte nicht eingehalten werden muß bis zu einem Zeitpunkt x (abhänig vom Datum auf dem Typschild) die Anlagen nachgerüstet werden oder ausser Betrieb gesetzt werden. Ist kei Datum feststellbar gilt als Stichtag: 31.12.2014.
Zu guter Letzt: Viele weitere Bedingen und Hinweise sind vom Eigentümer noch zu beachten. Dies gilt insbesondere für Schornsteine die gewisse Abstände zu First und Dachfläche einhalten müssen. Für feststehende Anlagen hat sich der Betreiber einer handbeschickten Feuerungsanlage für feste Brennstoffe nach Errichtung und bei Betreiberwechsel (!) innerhalb eines Jahres durch den bBSF beraten zu lassen.
Umfangereiche Hinweise sind zur Energiesparverordnung (EnEV2009) gegeben worden. Dazu zählen dass Thema Energieausweise (für Neubau und Bestand bei Verkauf); die Wärmedämmung von Umfassungswänden und auch Anlagen zur Verteilung der Wärme in unbeheizten Räumen (z.B. Rohrisolierung); Dämmung oberster Geschossdecke. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, die vor dem 01.10.1978 errichtet wurden dürfen nicht mehr betrieben werden. Papier darf nicht verbrannt werden - auch nicht zum Anzünden.
Bildergalerie zum Schornsteinfegerwesen (14 Fotos)
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09. April 2011: Am Bußgang nach Eppinghoven nahmen viele KAB-Mitglieder aus dem ehemaligen Kreis Dinslaken teil. Wir von der KAB St. Paulus Voerde waren bei bestem Wetter mit 26 (!) Personen zu Fuß nach Eppinghoven gegangen. Der jüngste Teilnehmer Kilian war 7 Jahre alt und der älteste Teilnehmer 76 Jahre. Vorsitzender M.Schulz trug auf dem gesamten Weg das Verbandsbanner als äußeres Zeichen unserer Verbundenheit. |
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Für die katholischen Gemeinden und Verbände des Dekanates Dinslaken findet seit 1934 traditionell am Samstag vor dem Passionssonntag der Bußgang nach Eppinghoven statt, in diesem Jahr fand er am 09. April statt. Er stand unter dem Leitwort: "Christen unter dem Kreuz". Dazu hatte Pfarrer Möller meditative und zum Nachdenken anregbare Texte an den drei Haltestationen des Weges vorgetragen.
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Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus unserer Gemeinde traffen sich um 20.00h an der Pauluskirche. Am dortigen Kirchplatzkreuz fand die erste Besinnug statt. Der Fußweg nach Eppinghoven wurd noch zweimal zum Textvortrag angehalten.
Um 22.00 Uhr feierten alle zum Abschluss des Bußgangs gemeinsam den Gottesdienst in Sankt Johannes, der vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet wurde. Zelebrant und Prediger war
Weihbischof Wilfried Theising, Xanten.
Z.Zt. 6 Bilder vom Bussgang können Sie sich in der Bildergalerie ansehen.
Bildergalerie Bußgang der KAB 2011.
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Die NRZ begleitete unsere Freunde der KAB St.Elisabeth auf dem Bußgang nach Eppinghoven. Bei dem Bannerbild steht unser Vorsitzender Michael Schulz ganz links mit dem Banner.
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Bezirkstag der KAB Wesel mit starker Beteiligung in Voerde, bei der KAB St.Paulus
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Der Bezirkstag des 5.000 Mitglieder starken Bezirksverbandes der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Wesel hat am Samstag, den 12. März 2011 im Paulushaus in Voerde über "...weil es uns wertvoll ist" beraten und über den neuen Bezirksvorstand entschieden. Fast 130 KAB-Frauen und -Männer aus dem Kreis Wesel, aus Duisburg-West und Walsum kamen an diesem Tag als Delegierte, Verantwortliche und Gäste zusammen. Aus unserer Ortsgruppe waren Michael Schulz, Ludger Ochtrop und Dietmar Pinger als stimmberechtigte Mitglieder dabei.
Über 30 Mitglieder der KAB St. Paulus haben hier vor Ort gemeinsam mit dem Bezirksvorstand die gelungene Veranstaltung vorbereitet.
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Einen ausführlichen Bericht vom Bezirkstag und auch Bilder können bei Vorliegen der Homepage des Bezirksbüro Niederrhein entnommen werden.
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98 Bilder von der Vorbereitung und vom Bezirkstag können Sie sich in der Bildergalerie ansehen. Auf eine weitere textliche Beschriftung der Bilder wurde verzichtet.
Bildergalerie Bezirkstag der KAB 2011.
Die heimische Presse, NRZ und RP berichteten jeweils in ihrer Montagsausgabe vom 14.03.2011 vom Bezirkstag der KAB.
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Den Bericht der NRZ sehen sie links.
Drei Beiträge der RP sehen sie unten.
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Auf der Homepage von Lokalkompass.de befindet sich ein Pressebericht mit Bildern vom Bezirkstag. LINK:
Hier zum Lokalkompass Bericht
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Am Samstag, den 26. Februar 2011 fand im Paulushaus die diesjährige Jahreshauptversammlung / Generalversammlung statt. Begonnen wurde mit dem Besuch des Gottesdienstes um 18:30Uhr in der St. Paulus Kirche.
Um 19.45 Uhr fand die Jahreshauptversammlung / Generalversammlung (JHV) der KAB St. Paulus Voerde im Paulushaus statt. Zu Beginn stellt Vorsitzender Michael Schulz fest, dass die Einladungen ordnungsgemäß ergangen sind und begrüßte die erschienenen Mitglieder.
Anschließend gedachte die Versammlung durch eine Schweigeminute den Verstorbenen der KAB St. Paulus Voerde.
Pastor Möller begrüßte alle und sprach über die aktuellen Strukturänderungen in der Kirche. Die Zusammenlegung von Pfarreien und die Personalpolitik des Bistums beleuchtete Pfarrer Möller. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Ludger Ochtrop ergänzte die Worte vom Pfarrer aus der Sicht des PGR.
Darauf begrüßte Bezirkssekretär Martin Mohr die Versammlung, dankte für die Arbeit im und mit dem Verband. Dann stellte er in knapper Form die neue Aktion "...weil es uns wertvoll ist" vor. Erwähnung fand der Zugang von neuen Mitgliedern im vergangenen Jahr. Eine besondere Ehrung erfuhr das Ehepaar Marlene und Gerhard Klingberg, die für 40 Jahre Mitgliedschaft den Dank der Versammlung entgegennahmen. Das Ehepaar Irmgard und Joachim Weghaus sind gar seit 50 Jahren Mitglied der KAB. Sie konnten der Einladung leider nicht folgen und werden daher von Ihrem Vertrauensmann Norbert Hoffacker besucht, der die Glückwünsche der KAB, samt Urkunden und einem "Danke" mitbringt. Die Ehrung nahmen unser Vorsitzender Michael Schulz, Pfarrer Möller und Bezirkssekretär Martin Mohr vor.
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Anschließend gab der Vorstand seine Jahresberichte ab, die die Versammlung zustimmend zur Kenntnis nahm. Die KAB St.Paulus hat zur Zeit 159 Mitglieder.
Herauszuheben hierbei ist der Bericht des Kassierers Jürgen Händler über die Karnevalsaktivitäten. Er hob besonders die finanzielle Stellung dieser Aktionen hervor, da ohne die Einnahmen zu Karneval ein Fortbestand der KAB St.Paulus nicht oder nur schwer vorstellbar sei. Damit seien noch nicht einmal die sozialen Dienste der KAB St.Paulus Voerde finanzierbar.
Bilder von der Mitgliederversammlungm können Sie sich in der Bildergalerie ansehen.
Bildergalerie Jahreshauptversammlung 2011.
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Michael Schulz gab einen Bericht zum letztjährigen Bezirkstag ab und Kassenprüfer Helmut Schad seinen Bericht über die Prüfung der Kasse und sprach hierbei dem Kassierer Jürgen Händler für die vorbildliche Kassenführung ein besonderes Lob aus. Auf Vorschlag des Kassenprüfers wurde dem Vorstand einstimmig vorbehaltlose Entlastung erteilt.
Wahlen...
Zum Vorsitzenden wurde Michael Schulz überzeugend wiedergewählt. Hauptkassierer Jürgen Händler wurde ebenso wiedergewählt. Zur Wahl des stellv. Kassierer (für 1 Jahr)stellte sich Wolfgang Hecker zur Verfügung der dann einstimmig gewählt wurde. Der bisherige stellv. Kassierer und Mitgliedsverwalter Alfred Symann kanditierte nicht mehr. Gute 26 Jahre hat er in zuverlässiger Weise dieses Ehrenamt bekleidet. Dazu wurde ihm vor Vorsitzenden ein kleines Präsent überreicht. Die Versammlung dankte durch einen kräftigen langen Applaus.
Die Stellen des stellv. Vorsitzenden, des Bildungsreferenten, des Referenten für Betriebsarbeit und des Sozialreferenten blieben unbesetzt, da aus der Versammlung niemand bereits war eins dieser Ehrenämter auszuführen.
Als Beisitzer wurden Dietmar Pingewr, Manfred Keutel und Friedhelm Sauer gewählt. Als Ersatzsdelegierte wzrdeb Hanne Pabst, Hans Brömmelind und Dietmar Pinger gewählt.
Das Amt der Kassenprüfer wurde ua. mit Alfred Symann (für 2 Jahre) besetzt. Helmut Schad ist noch für 1 Jahr im Amt.
Ein weiterer Dank der Versammlung galt den bisherigen Vertrauensleuten Hans-J. Brömmeling, Norbert Hoffacker, Brigitte Kohlmeyer, Josef Marquardt, Georg und Hanne Pabst, Karl Poder, Birgit Raab, Hans Essing und Gisela Keutel. Als "neue" Vertrauensfrau wurde Barbara Hecker gewählt, die den Bezirk von Manfred Laurenz übernimmt. Sie wurden alle in ihrem Amt bestätigt und vertreten in besonderem Maße die Ziele der KAB nach außen.
Manfred Laurenz erhielt ein Weinpräsent für seinen Einsatz als Vertrauensmann.
Einer Änderung der Satzung wurde einstimmig entsprochen.
Gegen das vom Vorstand vorgelegte Programm für das Jahr 2011 bestanden keine Einwendungen und keine Ergänzungen oder Wünsche. Weitere Einzelheiten des gesamten Programms sind hier auf der Homepage der KAB St. Paulus einzusehen.
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Die neue Zusammensetzung des Vorstandes kann hier nach gelesen werden.
Alle Jahrestermine, Berichte und auch die Pfarrmitteilungen sind immer aktuell im Internet auf diesen Seiten hier zu finden.
Der Vorstand hatte wieder einen Handzettel mit den Terminen 2011 erstellt. Er liegt an den Kirchtüren von St. Paulus aus oder kann beim Vorstand angefordert werden.
Anträge lagen keine vor.
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Presse...
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Hier Artikel der Rheinischen Post von der Jahreshauptversammlung (mit Bild) vom 01.März 2011 als Bild laden.
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Hier Artikel der Neuen Rhein Zeitung (NRZ) von der Jahreshauptversammlung (mit Bild) vom 03.März 2011 als Bild laden.
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18. Januar 2011: Mindestlohn - ein Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit ? mit Alexander Lazarevic, Vorsitzender des DGB-Ortsverbandes Dinslaken-Voerde-Hünxe und Mark Rosendahl, Organisationssekretär, DGB, Duisburg.
Die KAB St. Paulus Voerde veranstaltete den ersten Bildungsabend im Neuen Jahr 2011 am Dienstag, den 18. Januar im Paulushaus, Akazienweg 5, in Voerde. Als Referent war Herr Alexander Lazarevic eingeladen. Zu unser Überraschung brachte er den hauptamtlichen Organisationssekretär des DGB für den Niederrhein, Herr Mark Rosendahl mit. Herr Rosendahl führte dann gekonnt mit einer Präsentation durch den Abend; unterstützt durch seinen Kollegen. Leider waren nur 10 Interessierte zur Veranstaltung erschienen. die dann allerdings reghaft um das Thema Mindestlohn mit den Referenten und untereinander diskutierten. |
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Bilder links: Herr Rosendahl bei seinem interessanten Vortrag; daneben direkt Herr Lazarevic.
Rechtes Bild: Zuhörer im Gemeinderaum.
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Für einen Kurzeinstieg in das Thema seien an dieser Stellen nur einig wenige Punkte stichwortartig aufgeführt. Eine intensive Auseinandersetzung um den Mindestlohn ist ua. auf der Internetseite www.mindestlohn.de (vom DGB) möglich und angeraten.
- DGB fordert einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 EUR.
- Der daraus resultierende Monatslohn beträgt nur wenig über den ALG II Satz (Hartz IV)
- Millionen Landsleute sind auf Unterstützung angewiesen
- Hunderttausende Arbeitnehmer verdienen weniger als zum Leben notwendig ist.
- In 20 EU-Ländern gibt es bereits einen Mindestlohn.
- Der Mindestlohn in diesen EU-Ländern schwankt von ca. 0,70 bis 18,-EUR.
- Deutschland ist eines von wenigen europäischen Ländern, das über keinen flächendeckenden Mindestlohn verfügt.
- Steigerung des Gesamtkonsums der Wirtschaft, der sich positiv auf Unternehmensgewinne und Steuereinnahmen auswirkt.
- In einigen Branchen wurden durch die Realisierung des Arbeitnehmerentsendegesetzes und des Mindestarbeitsbedingungengesetz Mindestentgelte festgesetzt. uvm.
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Link zu: zur Homepage des DGB zum Mindestlohn
Link zu: zur Bundesverband der KAB - PDF Seite zum Thema "Mindestlohn"
Weitere Informationen der KAB finden Sie auf der Bundesseite. www.kab.de Geben Sie dort auf der Seite unter "Suchen" mal "Mindeslohn" ein. Sie bekommen hunderte von Einträge zum Thema.
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Für eine Email an den Betreuer der Homesite Adresse bitte abtippen, und ins Mailprogramm eingeben! (Spamschutz!): 
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Vorsitzender Michael Schulz begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass diese Nikolausfeier ein Angebot der KAB St. Paulus Voerde sei und von der KAB gesponsert werde. )
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